Die Kunstmesse in Bonn …..Kunst ab 10 – 1000 €. Zwei Locations – Kult41 und Fabrik45 .
Bei uns in der Fabrik45 bereits zum 5.Mal und mit immer weiter wachsenden Zuspruch von Seiten des Publikums freuen wir uns wieder Kunst von namhaften Künstlern im Wert von 100,00 € – 1000,00 € anbieten zu können.
Für viele Bonner einer fester Termin im Kunst und Kultur Kalender. Bei dem für Bonn einzigartigen Event werden an nur einem Abend für nur einige Stunden über 50 deutsche und internationale Künstler zum Verkauf angeboten – Malerei und Collagen, Fotografien, Objekten und Skulpturen verschiedenster Kunststile.
Das Besondere daran: Auf der CheapArtSensation im Kult41 kostet kein Kunstwerk mehr als 100 €, auf der CheapArtDeluxe in der Fabrik45 gibt es Werke zwischen 100 und 1.000 €.
Dem Bonner Künstler Jens Mohr, dem Organisator der Cheap Art, gelang Anfang der 1990er mit ein großartiges Konzept mit dem Namen zu kreieren , eine Ausstellung mit Kunst zu günstigen Preisen ins Leben zu rufen. Die Anfänge im Kult41 mit dem immer größer werdenden Erfolg gab ihm Recht: Seit der ersten Cheap Art in Bonn 1998 hat sich das Event zu einem Publikumsmagneten über die Bonner Grenzen hinweg entwickelt. Und zusammen mit der Cheap Art Deluxe, die seit 2013 hinzugekommen ist, zog das Ereignis in den letzten Jahren mehr als 1.000 Besucher jährlich.
Menschen für kleines Geld, also auch gerade jungen Leuten, einen Einstieg in die Kunst zu vermitteln, das ist die Grundidee der Cheap Art. „Wer in jungen Jahren schon ein Original an der Wand hat, wird später nicht im Möbelhaus Kunst kaufen“, ist Jens Mohr überzeugt.
Dabei ist es gar nicht immer so einfach, regelmäßig neue und gute Kunst zu finden, die in dieses Konzept passt, also qualitativ einem gewissen Anspruch genügt und gleichzeitig ins Preisschema passt und in den letzten Jahren war es Mohr gelungen, namhafte Künstler wie Hans Langner oder Jim Avignon dazu zu bewegen, Sondereditionen für die Cheap Art zur Verfügung zu stellen.
Denn auch die Künstler sind von der Cheap Art angetan. Sie schätzen die Vielfalt des Angebots und lassen sich nicht selten zu neuen Experimenten inspirieren, um günstige Kunst anbieten zu können und stellen immer wieder gerne auf der Cheap Art aus